Von manchen Dingen kann man (also ich) nie genug haben. Schuhe zum Beispiel. Zeitschriften leider auch. Oder weihnachtliche Sterne. In meinem ganz persönlichen Fall: schwarze Sterne. Ordentlich aufgereiht. Und munter baumelnd im Wind. Denn: Seit Kurzem zieren sie unsere Übergangslampe, die klammheimlich zum festen Bestandteil der Wohnungseinrichtung wurde. Und haben ihr damit einen netten weihnachtlichen Anstrich verpasst. Wie ist mein Herz gehüpft, als Monsieur S. die ersten Schnürchen um die Stuckrosette befestigt hat. Weil’s so hübsch aussieht. So easy ist. Und mit ganz wenig Aufwand ordentlich was her macht.
Ihr braucht nur:
Was außerdem hilft:
// Sternvorlage
// Bleistift
Die Sterne auf schwarzen Tonkarton übertragen und ausschneiden. Vielleicht findet ihr eine helfende schneidende Hand. Für einen Strang habe ich entweder acht oder zehn Sterne in Reih und Glied gelegt. Das Garn darüber ausgebreitet und mit schwarzem Masking Tape festgeklebt. Wer ganz ambitioniert ist, kann aus den Sternen eine Girlande nähen. Geht auch. Mir war die Ratzfatz-Variante heute lieber. So bleibt mehr Zeit zum Geschenke eintüten…
… für Weihnachtsmarktbesuche …
… oder gemütliche Raclette-Abende.
Und vielleicht täuschen sie ja auch ein bisschen über die Birne hinweg. Die Sterne.
Ich sag nur Sternenhimmel…