Weihnachten, allseits bekannt als Fest der Liebe. Und natürlich als das der gut gefüllten Bäuche. Zusammen schmeckt einfach alles so viel besser, dass man gar nicht anders kann als sich den ganzen leckeren Dingen für ein paar Tage im Jahr ohne schlechtes Gewissen hinzugeben. Deshalb haben wir auch am 3. Adventswochenende in trauter Runde fleißig Plätzchen genascht, den Sirup mit Schuss verkostet (dabei eine fast Flasche geleert, huch) und hin und wieder ein paar gebrannte Mandeln schnabuliert. Man muss schließlich wissen was man verschenkt. So.
Damit zu Weihnachten aber tatsächlich auch noch was verschenkt werden kann, wurde am Wochenende noch gebacken. Und vor allem verziert. Mit kleinen festlichen (und natürlich grünen!) Caketoppern, die schnell gemacht sind, während der Kuchen gemütlich im Ofen vor sich hin bäckt.
Ihr braucht für die Caketopper:
Was sonst noch hilft:
// Cutter
// Banner-Vorlage
Aus dem grünen Tonkarton Stechpalmenblätter in zwei Größen schneiden. Wie auch bei den Weihnachtssternen auf der Längsseite leicht von Spitze zu Spitze mit einem Cutter einschneiden. So lässt sich das Blätt besser falten. Gegen die Schnittkante, sodass eine leichte Blattstruktur entsteht.
Mit Pattafix das kleine Blatt auf dem größeren befestigen.
Je drei Pompoms auf ein Blatt setzen und ebenfalls mit Heißkleber festkleben.
Ein Stück Pattafix auf die Rückseite der Blätter kleben. Schaschlikspieß dran drücken. Fertig sind sie. Die immergrünen Caketopper.
Für alle Bastelmuffel gibt’s die „Merry X-Mas“-Banderole zum Download obendrauf. Einfach ausdrucken, ausschneiden und an einen Schaschlikspieß kleben.
Das Rezept für meine Liebingstarte gibt’s übrigens auch hier auf dem Blog. Gelingt immer. Ich schwöre.
Und schmeckt so unglaublich gut, dass sie garantiert jeden Weihnachts-Grinch schon beim ersten Bissen milde stimmt.
Ja, ich bleib dabei. Weihnachten geht durch den Magen. Und Kalorien zählen wir dann später.
Im nächsten Jahr. Oder einfach gar nicht.
Bon Appetit und frohes Basteln!